[Bogen] a.)
Berner Volksfreund. No
7. S 55. 1835.
In dem jüngst herausgekommenen
Mittheilungsblatte für Schulfreunde
No 10
wird die Geschichte der im Kanton Bern 1834 abgehaltenen
Wieder-
holungskurse für Schullehrer angefangen u bereits zwei
derselben behan-
delt. Hoffentlich wird die Geschichte der
übrigen Kurse in spätern Blättern
nachgeliefert. Zu dieser
Geschichte wünscht man Beiträge zu liefern; allein
nicht wissend,
wohin man der unbekannten Redaction dieselben zuzusen-
den habe,
giebt man hier ein kleines Müsterchen des vorräthigen
Materials,
in der Hoffnung, die Redaction, begierig ihren Schatz mit
solchen
Mittheilungen zu vermahnen, werde sich dann näher bezeichnen.
Zu einem Widerholungskurse an einem gestifteten Orte
gebrauchte
man zu dem Religionsunterrichte einen Menschen, der
ungeachtet der zu Ge-
bote stehenden Mittel, ungeachtet der
Sicherheit, daß keine bezahlten Spione
ihm in der Anord[n]ung des
Examens auflauern u was sie nicht gefunden dazu
erfinden würden,
das Examen nicht abhalten durfte, so daß es der Vater
selbst
abhalten mußte – u wie! Wahrscheinl[ich] derselbe Mensch, der den
Reli-
gionsunterricht gab, aber nicht das Examen hielt, wurde als
Berichter-
statter, oder, wie ehrliche Leute sagen würden, als
Spion in einem anderen
Wiederholungskurs gebraucht, wo er sich
dieses Auftrags auf eine Wei-
se erledigte, daß man ihm das beste
Zeugniß geben kann: er sei in den
wohlbekannten, der Wahrheit u
der Liebe entgegen gesetzten Geist seines
Bezahlens ordentlich
eingeweiht.
Es ist wahrscheinl[ich] derselbe Mensch, welcher
da, wo er Einfluß zu haben glaubt
mit seiner an seinem Orte
gestifteten Religion sich brüstet, die aber, nie
an andern
Rücksichteten [sc.: Rücksichten] nehmen zu müssen glaubt, noch für
einen
rechtgläubigen Christen gelten möchte. Was in sittlicher u
religiöser
Beziehung noch einige Hoffnung für diesen Menschen mit
zwei Religionen
läßt, ist, daß er sich in seinen Berichten doch
an seinem gewesenen Lehrer
nicht besudelt hat. /
[1R]
O! Volk! so wird an jenem Orte deine Religion behandelt; zu
solcher
Biederkeit, o Schweizerland! werden dort deine Söhne
angeführt; zu
solchen Vorbildern der Treue u Wahrheit werden die
Lehrer deiner
Jugend gestempelt! Während der Führer des Kurses
ein Verfechter
der eigentlichen Christusreligion sein will, ist
er in roher Grausamkeit
unablässig bemüht, den glimmenden Docht
zu zertreten, das schwankende
Rohr zu zerbrechen; während er sich
von Fremden Vater nennen läßt,
sind zwei eigene Söhne dem
väterlichen Hause entflohen, der eine um
in den Tod zu gehen, der
andere um das dem Schweizer so theure Vaterland
zu meiden.
Dieses nun als Pröbchen des Stoffes der vorräthig liegt.
*
Der Verfasser dieser Zeilen ist ohne
Zweifel der
Pfarrer
Steinhäusliwelcher an dem Normal in Burgdorf Lehrer der
Religion war.
*
Er schrieb mir in
mein Erinnerungsbuch dessen früher g[e]gen L[u]zern
gedacht
wurde, folgendes:
[Der folgende restliche Text auf 1R ist in zwei
Spalten angeordnet]
[linke Spalte:]
Da wo der Geist zum Geiste spricht,
Bedarfs der trägen
Worten nicht.
Und dennoch lob’ ich mir das Wort
Es hilft
wohl dem Gedanken fort.
Sind wir durch Berg u. Thal
getrennt
Und ist uns so das Wort vergönnt,
So sei der
Buchstab unser Zeichen
um die Gefühle anzugleichen.
[rechte Spalte:]
Nach Recht und Wahrheit strebten wir;
Ist uns das Werk gelungen? -
Da walte Gott der Herr
dafür,
Wir haben drum gerungen.
Der schwere Anfang ist
gemacht;
Wo wir das Ende finden
Hat noch kein Sterblicher
erdacht,
Der Glaube soll nicht schwinden.
Die Hoffnung ist des Sämanns Kraft,
Und wo die
Liebe Gutes schafft
Wirds durch die Zeit nicht
hin[ge]rafft.
(: Burgdorf am Examen[s]tage 11/IX.
34.:)
[2]
Aus der Beylage zu No 13 des schweizerischen
Beobachters 1835. (kommt in Bern
heraus.
“Volksschulwesen.”
Die Post
brachte mir neulich, ohne Namen des gefälligen Einsenders, eine
Flug-
schrift: “Dokumentirte Fortschritte des Volksschulwesens im
Kan-
“ton Bern, 1834.” Ich überlasse den im Vorwort S I
sogenannten
“servilen Skriblern” – “dem Seminar in
Münchenbuchsee” -
“den Landpfarrern, welche im Jahr 1834
sogenannte 2 Wiederho-
“lungskurse anstellten, um den
papageymäßig, nach alter Me-
“thode eingetrüllten Schulmeister
fernerhin im Gleise des geistli-
“chen Schleppträgers zu
bewahren” und Herrn Fröbel, dem
“gewissermaßen Leiter des im
Sommer 1834 auf dem zähring-
“isch-kyburgischen Schlosse zu
Burgdorf abgehaltenen Normal-
“kursus” – ihre Rechtfertigung vor
der öffentlichen Meynung.
Hingegen fordern die Worte: “Er” (Herr Fröbel) “ist
seines Zeichens
“Pestalozzianer und zwar noch aus jener goldenen
Urzeit des
“Pestalozzianismus, wie derselbe vor 20 Jahren zu
Iferten in et-
“was ungezogener Jugendkraft blühte”, von mir
als Pestalozzia-
ner eine Erklärung. Ich benutze dazu ein
schätzbares Berner Blatt,
nicht weil diese Worte im Kanton Bern
in Kurs gesetzt wurden, son-
dern weil dort, in Burgdorf, der
wahre Pestalozzianismus in seinem
umfassenden geistigen
Verhältnisse zu Schule,
Staat und Kirche
ge-
gründet wurde.
Dieser Pestalozzianismus, der noch im
Geist u. Wesen wie vor 20 Jahren in
Iferten fortblüht, “erlitt im
Laufe der Jahre keine Läuterungen und
Mo-
“difikationen durch die unabweisbaren Forderungen der
Vernunft und
“Erfahrung.” – Damals wie jetzt
entsprach er der Vernunft u.
bildet sich
ihren Forderungen gemäß
harmonisch fort. – Er schuf
Erfahrungen
auf dem Bildungsgebiete und schafft dergleichen
ununterbrochen nicht nur
hier, sondern überall, wo ihm und seiner
ursprünglichen Gestalt vertraute
sich weihen. Er strebt endlich
ferner, als das ewige Kulturgesetz dessen,
was die Bildung
überall, wo sie statt findet, erzeugt, von den
Zeitgenossen
begriffen, entwickelt und auf die höhern und
höchsten Gegenstände und Auf-
gaben der Menschen-, Volks- und
Nationalbildung angewandt zu werden.
Umgekehrt macht
so dieser, der ächte Pestalozzianismus
“unabweisliche
Forderungen” an die “Vernunft”, d.h.
an die Vernünftigen und
an /
[2R]
die Erfahrung, d.h.
an die Erfahrungsreichen” und Weisen der
Zeit und des Va-
terlandes, nicht nur das
Volksschulwesen dem Naturgesetz der
Bildung
einzurichten, sondern auch in Harmonie mit demselben den
Staat und die
Kirche bildend zu
machen.
Richtet man nun die Bildungsforderungen der Vernunft
und Erfahrung
an die “Dokumentirte Fortschritte”, so besteht der
Verfasser übel und hat
von sich das Zeugniß abgelegt, daß er sie
wenigstens in Beziehung auf
den Pestalozzianismus, gar nicht
kennt.
Herr Fröbel ist kein Pestalozzianer und war nie ein
solcher. Er geht seinen
eigenen Weg, auch wo er Pestalozzische
Elemente und Ansichten aufnimmt,
und bearbeit sie selbstständig.
Auch darinn ist er achtungswerth, daß er
Pestalozzi Namen nicht zum
Aushängeschild, oder nur da braucht, wo jener
nöthig ist.
Über seine Lehrweise ein Urtheil zu fällen, ist hier der Ort
nicht. Auch sah ich
in Burgdorf zu wenig davon um mir ein solches
zu erlauben. Nur so
viel über sein Verhältniß zum
Pestalozzianismus: Fröbels mathe-
matische
Elementarkonstruktion ist eine scharfsinnige und
originelle,
fast geniale Auffassung und Combination. Auch die
Pestalozzianer können
daraus lernen und davon benützen, obgleich
sie die Mathematik als geistiges Bil-
dungselement von einem
andern Princip aus ins Auge fassen und in ein anderes
Verhältniß
zur Kultur und Menschennatur setzen. Auch die Zeichnungslehre
hat
das Verdienst der Erfindung. Die Ton- und Sprachlehre als
Centralpunkt
aller Menschenbildung, die wichtigste Aufgabe der
Schule und des Unter-
richts, wird ein Pestalozzianer schon von
der Idee des noch zu schaffenden
Buchs der Mütter geleitet, aus
einem, durchaus andern Standpunkt
beurtheilen und behandeln.
Anschauungslos in Pestalozzi’s Sinne,
dunkel und verwirrt, oder
nach
Göthe’s Ausdruck abstrus in
seinen
Erklärungen; kann man hingegen das bey ihm in einem
eminenten
Grade vorhandene Vermögen: anzuziehen, zu bethätigen,
durchzuführen
Menschen und Kräfte zu seinem Ziel zu vereinigen
und fest[zu]halten nicht ab-
sprechen. Schon diese Ei[gen]schaft
muß eine freundliche Aufmerksam-
keit und eine mit Achtung
verbundene gründliche Prüfung
nicht nur auf sein
Thun und Treiben, sondern auch auf sein
Schreibenrichten. Eine solche ist aber
seinem Buche weder vom Verfasser
“Der Dokum. Fortschritte” noch
selbst von “Harnisch” zu Theil geworden. /
[3]
[Bogen]
b) Ersterer, der schon durch den Titel seines Schriftchens eine
Abweich-
ung erlaubte, da Fröbels Buch
weder die “Fortschritte” noch die
“Rückschritte” des
Volksschulwesens im Kanton Bern wahrhaft “do-
kumentirt”, erlaubt
sich darinn eine unrichtige Angabe,
als sey “der größte Theil des
Fröbelschen Werkes schon in den zahlreichen”
Schriften
Pestalozzis und seiner Schule zu lesen.” Nehme er sich
künftig in
acht, auf ähnliche Weise mit einem Klapf zwey Fliegen
fangen,
d.h. den Pestalozzianismus durch Fröbel und Fröbel durch
den
Pestalozzianismus beseitigen zu wollen. Wenn in Fröbels
Buche
etwas sogenanntes Pestalozzisches vorkommt, so ist das
nicht mehr
Pestalozzi’s sondern Fröbels Sache.
Pestalozzi und seine
Schule wollen allein aus
ihren Thaten und Schriften, und zwar
vollständig in ihrem Zusammenhange,
beurtheilt werden. Sie sind
so wenig für das verantwortlich, was
Hr. Fröbel als was, um
das für Bern nächste und bekannteste
Beyspiel zu nehmen,
Herr
Fellenberg in Hofwyl aus ihnen macht.
Im
Volksschulwesen wie in der
Kirche und im
Staate sind wir of-
fenbar auf den Punkt
gekommen, wo im innersten Grunde ent-
gegengesetzte Principien
einander feindselig gegenüber tre-
ten. Der längst begonnene und
gefühlte, bisher aber ein-
seitig begriffene und geführte Kampf
nimmt eine höhere Richtung[.]
Er beginne mit Gerechtigkeit. Jedem
das Seine. Auch un-
serer Zeit das Ihrige. Vor 34 Jahren schrieb
Pestalozzi an
Geßner:
Geßner, es wird brennen, es wird brennen
Und siehe es brennt:
Iferten den 20. Januar 1835.
Zwey Anmerkungen
während des Abschreibens am 31 Jan: Willisau 35.
[1.] Wie schrieb
ich 1832 an
Xaver Schnyder v. W.
[sc.: von Wartensee] “Das Feuer brennt laßt
es doch noch etwas
brennen und siehe es brennt noch. Fürchtete schon
es sey
verloschen auf macht das es schlage in den Schwalch hinein Siehe
Schillers Glocke.
2.
Freudiger ist mir, dieß wurde als ein freudiger Vorbote vor
dem
22en Tage im Monat des Doppelblickes
geschrieben “Ein Geburtstag” /
[3R]
Nachdem ich vorstehendes schon zu schreiben hatte
brachte mir
Langethal
eine
Entgegnung auf den Aufsatz von ihm
Fran[ken]berg und
Ferdinand, er steht
in N
o 12 des Schweizerischen Beobachters Bern Dienstag am
27 Jan. 1835.
(und kommt also in der Zeitfolge früher als der
vorstehende)
“An die wahrhaften
Volksfreunde.”
Es erscheinen in öffentlichen Blättern und im
Leben mannigfaltige Folgen
des althergebrachten und aufs Neue
drohenden Verderbens, die wir
nicht unbeachtet lassen dürfen.
Wir müssen solche Übelstände für Schwänze des gestürzten
Bevorrech-
tigungswesens halten.
Vielleicht sind es
zugleich Versuche, eine neue Bevorrechtigung aus
dem Geistes- und
Gemüthssumpfe erwachsen zu machen, den die alt
hergebrachte
Bevorrechtigung über das Vaterland verbreitet hat.
Wir müssen
solche Erscheinungen mit den Irrlichtern vergleichen, die
ins
Verderben führen, wenn man ihnen folgt. Sie suchen die
gesunden
Urtheile des Volkes über Personen und Sachen in die Irre
zu führen;
Trug und Lug trachten sie über Rechtlichkeit und
Wahrheit
auszuebnen, - zu welchem Zweck? – Das läßt
sich leicht errathen.
Sie nennen Selbstsüchtler, Männer, die
sich nicht scheuen, das
größte Ungemach über sich zu nehmen, um
dem Volke die Wahr-
heit kund zu thun, von deren Erkenntniß seine
Wohlfahrt abhängt.
Solche Irrlichter dichten die niedrigsten
Triebfedern, die da sind:
Eitelkeit, Ruhmsucht u.s.w. und die
übelsten Absichten, nament-
lich: Untergrabung der
Staatsbehörden, den Männern an, die
schon lange her die größten
Opfer bringen, einzig und allein, um
für das gesammte Volk dem
sie angehören, ein Vaterland zu
gewinnen ((:Alles dieß ist doch
wohl leicht zu verstehen Schade nur daß
die Verfasser den
Maaßstab nach sich nehmen:))
Die unbezwingliche Burg der
unveräußerlichen Menschenrechte,
welche Gott vorzüglich dem
Schweizer-Volke geschenkt hat, auf
daß sein
Heldenstamm sie ungeschmälert behaupte, das maje-
stätische
Schweizerland ist jenen Irrlichtern ein Scheusal, sie
wissen von
keinem Vaterland, als von demjenigen des Phari-
säerthums, das
vor 18 Jahrhundert[en] den Weltheiland /
[4]
,
als des Satans Gesandten, in Verruf gebracht und
bewirkt
hat, daß der göttliche Volksfreund gekreuzigt ward.
Das gleiche Pharisäerthum trachtet immerdar das Volk
zu
blenden und ihm weiß zu machen, die Warnungen, die
seine
Behörden vor dem Abgrund bewahren sollten, dem sie
allzunahe
gebracht werden, bezwecken nur, sie in denselben
hineinzustürzen.
Solch Pharisäerthum sucht in- und ausländische
Lügenträger
es sucht fremde Marktschreier ((:ein Echo des
Appenzelleraufsatzes:))
als blinde Schauspieler und Lichtlöscher
in seinen Sold zu nehmen,
um die zerfallende Macht der Finsterniß
immer und immer wie-
der zu erbauen, die schwarze Macht, durch
welche die Herrschaft der
Finsterlinge erhalten und siegreich
werden sollte.
Alle wahrhaften, alle treuen Volksfreunde
werden hiermit
aufs Neue dringlich aufgefordert, sich zu einer
heiligen Schaar
zu vereinen gegen jene giftige Brut, deren
Gedeihen unter dem
weiten Mantel des signalisirten
Pharisäerthums, das Ver-
derben der Republik zur Folge haben
müßte ((:Einen merkwür-
digen Contrast hierzu bilden
Fellenbergs Briefe an mich, wo
er
mir
im Interesse des Kantons Luzern
seine Aufrichtige Theilnahme
an meinem erziehenden Wirken
ausspricht, ja – weil die Schweiz zu
arm zur Unterstützung
solcher Unternehmen ist, mir
von Außen her
die
Mittel dazu verschaffen will pp pp:))
Die 10e Nummer des Mittheilungsblattes, welche durch das
Beyblatt
zur 9en Nummer des Schweizerischen
Beobachters vor den Richter-
stuhl des Publikums dieses letztern
gezogen worden ist, scheut
sich
keineswegs vor demselben zur Rechtfertigung
des angeblichen
corpus delicti, als die alleinige Weise
die der heiligen Aufgabe
geziemt, welche gelöst werden
sollte, unverholen zu
erscheinen. – “Das Blatt ist [in] der und
der
Buchhandlung zu bekommen”.
Es frägt sich eigentlich
nur: wird für unsere Volksbildung
gesorgt, wie die höchsten
Interessen unserer Nationalwohlfahrt
fordern, daß es geschehe? –
Jede Privatansicht, jede Meynung
soll unverdächtigt an‘s Publicum
gelangen dürfen, das, /
[4R]
nach reiflicher Erwägung
der vorliegenden Thatsachen zu
entscheiden hat. –
*
Ich überlasse nun
das Ganze Euerm mir in der jüngsten Zeit
oft bewiesenen
Scharfsinn.
In Beziehung auf den ersten Aufsatz
bitte ich nur den Barop
sich seines Gespräches mit
Niederer in Zürich zu
erinnern;
auch er erinnerte sich wie ich schon von Burgdorf
aussprach
dessen. Barops bestimmtes Auftreten dortmals hat
so
dünkt es mich noch nach Jahren fortgewirkt, so kommen
die
Früchte von kleinen Erscheinung[en] oft spät aber – zur
rechten Zeit.